Kreativschulen

...fördern mittels Kunst als Medium und Methode das Forschen und Erkennen.

 

...erfüllen einen öffentlichen Bildungsauftrag zwischen Schule und Freizeit mit

Angeboten in der ästhetisch-künstlerischen Bildung. Sie sind

außerschulische und spartenübergreifende Bildungseinrichtungen.

 

...betreiben künstlerische Breitenarbeit im Sinne einer kulturellen und sozialen Bildung zur individuellen Förderung der Teilnehmer, unabhängig ihrer sozialen Herkunft oder Lebenssituation.

 

…investieren mit ästhetischer Bildung in die Zukunft unserer Gesellschaft.

 

…bilden mit Kunst und vermitteln soziale, künstlerische und persönliche

Schlüsselkompetenzen. Kreativität, soziales Interesse, Verantwortung und

Selbstbewusstsein werden im aktiven Umgang mit Kunst, im Rahmen der so

genannten ästhetisch-künstlerischen Bildung, gefördert.

 

…öffnen Räume für die Entwicklung kreativer Potenziale im Denken, Handeln

und Gestalten. Sie bieten Kurse, Projekte, offene Ateliers, Werkstätten,

Ausstellungen und Aufführungen.

 

…ermöglichen kreatives Querdenken durch grenzüberschreitendes Arbeiten.

 

…vermitteln künstlerische Bildungsprozesse. Qualifizierte Fachkräfte aus Kunst

und Pädagogik fördern ästhetische Übung und künstlerischen Ausdruck.

 

…zeigen künstlerische Techniken, Fertigkeiten und Materialerfahrungen auf.

Durch sie werden Prozesse initiiert, die persönliche Erfahrungen mit sich und

der Welt ermöglichen.

 

…tragen individuellen Fähigkeiten und Entwicklungen in Technik und Inhalt mit

einer grundlegenden und aufbauenden künstlerischen wie pädagogischen

Kontinuität Rechnung.

 

...verschaffen den Teilnehmen das Arbeiten in selbstbestimmten Zeitstrukturen

durch offene Ateliers und Werkstätten.

 

…unterstützen Kinder und Jugendliche bei der Entwicklung eines positiven

Selbstbildes. Die Kursteilnehmer erkennen spielerisch in einer leistungsfreien

Atmosphäre ihre persönliche Kreativität. Sie können den Belastungen des

Alltags besser begegnen.

 

…bieten Kindern und Jugendlichen ideale Bedingungen, um vorberufliche

künstlerische oder kunstpädagogische Erfahrungen zu sammeln.

 

…- Projekte eröffnen erlebnisbetonte Lern-, Erfahrungs- /Gestaltungssituationen,

in denen künstlerische Fertigkeiten und Fähigkeiten auf ein gemeinsam

entworfenes Ziel hin eingesetzt werden.

 

 

Die Ergebnisse aus Kursen und Projekten in Ausstellungen und Aufführungen der Öffentlichkeit zu präsentieren, verleiht allen Anerkennung, stärkt das Selbstwertgefühl und fördert das Verständnis für Positionen, Befindlichkeiten und Perspektiven.

 

Als impulsgebender und mitgestaltender Baustein des gesellschaftlichen Lebens in den Kommunen setzen Kreativschulen Akzente und sorgen für einen kulturellen Gewinn in der Region. Sie kooperieren kommunal, überregional, international.

 

 

Zusammenfassung:

 

Welche Bedeutung haben Kreativschulen in der Gesellschaft?

Kreativschulen erfüllen einen öffentlichen Bildungsauftrag zwischen Schule und Freizeit mit Angeboten in der ästhetisch-künstlerischen Bildung. Sie sind außerschulische, spartenübergreifende Bildungseinrichtungen und betreiben künstlerische Breitenarbeit im Sinne einer kulturellen und sozialen Bildung zur individuellen Förderung der Teilnehmer, unabhängig ihrer sozialen Herkunft oder Lebenssituation. Sie bilden mit Kunst und vermitteln soziale, künstlerische und persönliche Schlüsselkompetenzen. Kreativität, soziales Interesse, Verantwortung und Selbstbewusstsein werden im aktiven Umgang mit den Künsten, im Rahmen der so genannten ästhetisch-künstlerischen Bildung, gefördert.

 

Die "JuKus Laatzen" fördert die Kreativität von Kindern und Jugendlichen in einer leistungsfreien Atmosphäre, in der die Teilnehmer sich persönlich weiterentwickeln können.

 

Ob allein oder gemeinsam mit Mutter/ Vater/ Eltern – das Kursprogramm bietet allen Interessenten die Möglichkeit, Kunst mit Freude und Spaß zu erleben und kennen zu lernen!